Vor allem das gentechnikfreie Futter kommt der Umwelt zugute: Importiertes Tierfutter enthält meistens gentechnisch veränderte Soja. Dafür wird Regenwald abgeholzt, Anwohner und Böden leiden unter dem Pestizideinsatz.
Bei NEULAND darf nur eine begrenzte Zahl an Tieren gehalten werden. Auch das schont die Böden und ermöglicht geschlossene Kreisläufe bei Futter- und Düngemittel.
NEULAND ist aber nicht bio. Beim Ackerbau zur Futtererzeugung dürfen auch konventionelle Dünge- und Pflanzenschutzmitteln eingesetzt werden, die beim Bio-Landbau verboten sind.
Vergeben durch: NEULAND Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung
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